Archiv der Kategorie: Schulalltag

Laproma

Exkursion mit viel Muh!

Im Rahmen unseres Landwirtschaftsprojektes sind wir, die Klassen 6a / 6b der Regelschule Schloßvippach, mit unseren Lehrern, Frau Ehrenberger, Frau Trebuth, Frau Wagner und Frau Moser, auf Exkursion zur Schloßvippacher Laproma und zur Dielsdorfer Landwirtschafts GmbH gewesen. An dem Tag nieselte es zwar, aber das machte uns nichts aus. Beide Klassen gingen gemeinsam los. Die 6a zuerst nach Dielsdorf, die 6b blieb in Schloßvippach. Als erstes haben wir uns noch vor dem Gelände die Wetterstation angeschaut. Sie misst die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag sowie Wind und Sonnendauer. Gleich danach gingen wir ins Gelände. Wir wurden sehr herzlich von Frau Lindner empfangen. Sie zeigte uns Luzerne. Folgend sind wir in die Werkstatt, um uns die Maschinen anzugucken. Dort standen viele große Maschinen, z.B. ein Mähdrescher, eine Feldspritze und ein Güllefass, das bis zu 27 m weit spritzen kann. Danach besichtigten wir die Silos und waren erstaunt, wie riesig diese sind. Wir erhielten auch Informationen zum Anbau der Pflanzen. Und dann ging es endlich zu den Kühen!

Zuerst ging es zu den größeren Kühen und dann zu den Kälbchen. Auch hier bekamen wir ein paar Infos. Kälbchen dürfen z. B. nur 6 Liter am Tag trinken. Dafür haben sie ein High-Tech-Gerät, das misst wie viel sie trinken. Hat ein Kalb seine 6 Liter Milch am Tag weg, kriegt es auch keine mehr. Aber sie haben Futter und Wasser zur freien Verfügung. Außerdem haben sie Rollos, die wärme- und luftempfindlich sind. Auch das gehört zum Kuhkomfort. Zum Abschluss durften wir uns alle gemeinsam auf der Waage wiegen. Wir bedankten uns bei Frau Lindner und sind nach Dielsdorf gelaufen.

Dort wurden wir sehr herzlich von Frau Merkel begrüßt. Wir sind zuerst in einen Raum gegangen, wo man das Melkkarussell von oben sehen konnte. Dieses Karussell ist High-Tech pur. Es hat 24 Stellplätze, deswegen heißt es auch T24. Dort arbeiten 6 Roboter: einer desinfiziert das Euter, einer säubert es und die anderen vier melken die Kühe. Die Kühe haben sich an diesen Prozess schon sehr gewöhnt, selbst im Karussell widerkäuen sie noch. Wir erfuhren noch viel über die Kühe. Die Rasse heißt Holstein. In ihrem Leben produzieren sie 30000 bis 40000 Liter Milch. Diese Rasse ist eine sehr gute Rasse für die Milchproduktion, weil sie eine starke Milchleistung hat, lange lebt und eine gute Fruchtbarkeit hat. Als wir das alles diskutiert hatten, gingen wir noch zu den Kühen. Diese Kühe haben es sehr gut. Sie haben ebenfalls wärme- und lichtempfindliche Rollos, Bürsten, Salzlecksteine, Futter und Wasser zur freien Verfügung und auch einen automatischen Kotschieber. Wir sind dort durch die Ställe gelaufen und haben die Kühe ein wenig gestreichelt. Wir bedankten uns bei Frau Merkel und sind zurück zur Schule gelaufen. Unterwegs trafen wir noch die 6a und sind gemeinsam weiter gelaufen. In der Schule hatten wir noch Pause. Danach haben wir in unserem Klassenraum noch die Arbeitsblätter für Geografie ausgefüllt und vervollständigt. Auch Deutsch und Mathematik waren in dieses Projekt eingebunden.

Das war ein lehrreicher und interessanter Ausflug. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Frau Linder von der Schloßvippacher Laproma und Frau Merkel von der Dielsdorfer Landwirtschafts GmbH.

Luis Bielesch / Kl. 6b

Reisebriefe einer Herzogin

Reisebriefe einer Herzogin

Die Schüler der Klasse 6a/6b der RS Schloßvippach nahmen im 2. Schulhalbjahr an dem Projekt Textlabor der Klassik Stiftung Weimar teil. Das Thema lautete Reisebriefe. In der Schule beschäftigten sich die Schüler mit einem über 200 Jahre alten Brief von Herzogin Anna Amalia an Constanze Herder. Dabei lernten sie die Kurrentschrift kennen. Sie übten das Schreiben dieser alten Schrift zunächst mit Bleistift und später mit Feder und Tinte. auch der Vergleich von Briefen früher und heute brachte neue Erkenntnisse. Im Rahmen des Projektes fuhren die Schüler zur Exkursion nach Weimar. Karl Krauße und Erik Hofmeister / Kl. 6a schrieben dazu folgendes:

„Wir besuchten das Goethe-Schiller-Archiv in Weimar. Es ist weltweit bekannt, denn dieses Archiv gibt es nur einmal! Wir erfuhren, dass der Bau an ein Schloss erinnern soll. Wir bemerkten die Säulen und die anderen schönen Dinge, mit denen das Haus bestückt war. In Gruppen beschäftigten wir uns mit weitern Briefen und präsentierten unseren Mitschülern unsere Ergebnisse. Danach sahen wir endlich den Brief von Anna Amalia im Original. Das war für uns das Beste des Tages! Aber warum ist dieser Brief so wertvoll, obwohl man keinen Wert nennt? Es ist ganz einfach: Diesen Brief gibt es nur einmal auf der Welt! Am Nachmittag besuchten wir das Wittumspalais. Unsere Parallelklasse war am Vormittag dort und verbrachte den Nachmittag im Goethe-Schiller-Archiv. Im Wittumspalais, das Haus in dem Anna Amalia gelebt hat, begannen wir mit einer Führung. Es war sehr spannend zu sehen, wie die Herzogin gelebt hat. Alle Ausstellungsstücke waren echt! Anschließend erforschten wir das Museum in kleinen Gruppen. Der Ausflug war sehr lehrreich und interessant.“

In der Schule beschäftigten sich die Schüler während der Projekttage weiter mit der Thematik. Sie beschäftigten sich mit Aufgaben zum Thema Reisen. Für das bevorstehende Schulfest wurden verschiedene Angebote für die Mitmachstrecke REISEN erstellt. Zum Schulfest nutzten viele Besucher diese Angebote. Am 07.06.18 ging das Projekt zu Ende. Im Stadtschloß in Weimar fand die Abschlusspräsentation aller teilnehmenden Schulen statt. An dieser Stelle möchten wir Frau Münch und Frau Spinner von der Klassik Stiftung Weimar für dieses tolle Projekt danken.

Kl. 6a/6b mit den Klassenlehrerinnen Fr. Trebuth und Fr. Moser

Ich schenke dir eine Geschichte

Unser Ausflug zum Hugendubel auf dem Anger in Erfurt

Am Morgen des 08.05.2018 trafen wir (die Klasse 5) uns nach der ersten Schulstunde vor unserer Schule und dann fuhren wir in die große Buchhandlung Hugendubel. Dort beteiligten wir uns an der Aktion „Ich schenke dir eine Geschichte“ anlässlich des Welttags des Buches. Nach einer Einführung lösten wir ein Quiz. Dazu mussten wir die einzelnen Rätselstationen in der 2. und 3. Etage der Buchhandlung suchen. Nachdem wir alle fertig waren, haben wir unsere Arbeitsblätter in ein Glas gesteckt und Herr Greiner, unser stellvertretender Klassenlehrer, war unsere „Glücksfee“. Er zog einen Zettel aus dem Glas und die Gewinnerin war Maja Rittermann. Als Preis erhielt sie ein Buch. Am Ende haben wir alle einen Beutel bekommen, in dem das Buch „Lenny, Melina und die Sache mit dem Skateboard“ war. Ich glaube den meisten hat es Spaß gemacht.

Maja Fisch, Klasse 5

Klassenfahrt Klassen 7

Klassenfahrt 7 a/b

Vom 23.04.-27.04.2018 waren wir, die 7. Klassen, im Ferienpark Feuerkuppe in der Nähe von Sondershausen. Wir haben viel erlebt und Spaß zusammen gehabt. Die Klassenfahrt hat uns geholfen, miteinander besser auszukommen. Es kam nicht mehr darauf an ob A oder B, es gab nur noch ein Wir.

Auch unsere Lehrer haben wir besser kennengelernt und haben andere Seiten an ihnen entdeckt. Frau Schiller von ihrer sportlichen Seite, Frau Bartsch von ihrer tänzerischen, Frau Vogt von der chilligen und als letztes Thomas Wiegand, Klassenelternsprecher der 7b, der Mann für alle Fälle, wie z.B. Krankentransporte.

Turbulent ging es beim Geocatching zu, denn die Technik versagte, aber zum Glück hatten wir unsere Handys dabei. Auch bei unschönem Wetter haben wir unsere gute Laune beibehalten.

Es besteht dringender Wiederholungsbedarf!!!

Josephine Blank und Sarah Renda (7b)

 

Ein Programmteil der Klasse 7a war das Schwarzlichttheater. Wir wurden von Aileen empfangen, sie war sehr nett. Am Anfang zeigte sie uns, wie so ein Theater funktioniert, ohne Sprache und nur mit Gesten. Wir waren sehr von der Wirkung des Lichtes fasziniert. Als erstes mussten wir mit einem Wunschpartner oder alleine Begriffe pantomimisch darstellen, dazu trugen wir weiße Handschuhe. Das hat bei den meisten gut geklappt.

Anschließend hatten wir ca. 15 Minuten Zeit, mit Personen unserer Wahl in der Gruppe ein kleines Theaterstück einzustudieren. Dazu nutzen fast alle Masken und Perücken. Es wurden sehr verschiedene Stücke gezeigt, z.B. der Handschuh, ein Familiendrama, Horror und Geschwisterstreit. Es wurde viel gelacht und geklatscht.

Am Ende bedankten wir uns und bekamen sogar ein Lob für unsere Ideen und Disziplin.

Penelope Fischer und Clara Radestock (7a)

Projektwoche

Projektwoche 02.05.-04.05.18

Projekttage und Schulhoffest unter dem Motto: „COOLE SCHULE – Lernen mit Herz, Hand und Verstand“

In Vorbereitung auf unser Schulhoffest haben wir Projekttage durchgeführt. Die Schüler beschäftigten sich mit unterschiedlichen Themen. Sie wurden in diesen Tagen angeregt, mit allen Sinnen zu lernen.
Die Schüler haben gepflastert, gepflanzt, gemalt, gefilzt, getöpfert, Papier geschöpft, sich mit Schokolade und Reisebriefen beschäftigt, ein Graffiti gestaltet und vieles mehr. Dabei haben uns Gäste sowohl in handwerklicher als auch in künstlerischer Richtung unterstützt. Alle Produkte wurden ausgestellt und konnten zum Schulhoffest besichtigt werden. Zusätzlich gab es eine Fotoausstellung zur Entwicklung unserer Schule und zahlreiche Klassen- und Abschlussfotos.
Zur Eröffnung des Festes versammelten sich Schüler, Lehrer und Gäste in der Turnhalle und erlebten ein kurzweiliges Programm. Danach konnten sich alle Besucher auf dem Schulhof an verschiedenen Stationen betätigen, die zum Nachdenken und Mitmachen anregten.
Für die Unterstützung zur Durchführung unseres Schulhoffestes möchten wir uns bedanken.

Unser Dank geht an:

Harald Henning 100 €

Sparkassenstiftung Sömmerda, vertreten durch Frau Kalisch, 1000€

LAPROMA, vertreten durch Herrn Kirchner, 300€

Frau Tollkmit, Gartenbauingenieurin, unterstütze die Pflanzarbeiten

BTS Gartenwerk Erfurt sponserte die Pflanzen im Wert von 126€, einschließlich Transport und Unterstützung der Pflanzung

Köhlerbau stellte eine Arbeitskraft und Material für den Wegebau

Kreisverwaltung sorgte für Farbe

Herr Heinrichs, Vorsitzender des Schulfördervereins, sponserte die Bratwürste und brutzelte sie auch

Herr Saul, Fahrschule Saul, sorgte für die Beschallung

Eltern, die Kuchen gebacken und Salate angerichtet haben

Alle, die Päckchen gepackt haben

Frau Isenhardt, Filzen und Grünholzschnitzen

Frau Hergt, Töpfern

Frau Cyranka, Papierschöpfen

Herr Kaufmann, Graffiti

ASTA-Wettbewerb, Gestaltung von Schließfachschränken, einschließlich Material

und den Förderverein der Schule

Schüler und Lehrer der RS Schloßvippach

 

Unser Projekt Filzen

Wusstet ihr, dass Filzen ein uraltes Handwerk ist? Schon seit Schafe als Haustiere gehalten werden, nutzt man ihre Wolle zur Herstellung von Kleidung, Schuhen, Zelten, Teppichen, Schutzschilden und viele Dingen mehr. Zum Beispiel merkten mongolische Reiter, dass die Wolle, die sie als Polster auf ihre Sättel schnallten, beim Reiten durch den Druck und die Bewegung der menschlichen Körper verfilzte. Filzprodukte sind wieder modern und das Handwerk immer beliebter. Wir, 13 Schüler und Schülerinnen der 8. Und 9. Klassen, haben es ausprobiert. Wir lernten die Arbeitsschritte des Trocken-und Nassfilzens kennen und fertigten Rosen, Broschen, Blüten und Bälle. Sogar Murmeln haben wir umfilzt. Schnell geht es nicht. Man braucht Ausdauer und Geschick. Aber es war eine gute Abwechslung zum normalen Schulalltag.

Klassenfahrt nach Nordhausen

Klassenfahrt nach Nordhausen

Vom 20.03.18 – 23.03.18 waren wir, die Schüler der Kl. 6a/6b mit unseren Lehrerinnen Frau Ehrenberger, Frau Trebuth und Frau Moser, zur Klassenfahrt in Nordhausen. Unsere Anreise war ziemlich verschneit. Erster Höhepunkt war die Stadtrallye. Wir haben in kleinen Gruppen die Stadt erkundet. Dazu bekam jede Gruppe einen Ordner mit Aufgaben und Kartenmaterial. Nicht jede Gruppe hat alle Aufgaben geschafft. Wir haben uns auch mal verlaufen, aber alle haben zurückgefunden und Spaß dabei gehabt.

Am zweiten Tag waren wir mit der Harzer Schmalspurbahn unterwegs nach Netzkater. Heute herrschte strahlender Sonnenschein und je weiter wir ins Harzvorland kamen, umso mehr Schnee lag noch. In Netzkater besuchten wir den Rabensteiner Stollen. Der Stollen wurde 1737 eröffnet. Als wir im Stollen ankamen, durften wir immer zu zweit Draisine fahren. Wir erfuhren viel über die schwere Arbeit im Bergwerk und konnten selbst einen Bohrer ins Gestein bohren. Das war ganz schön anstrengend. Um zu testen wie es den Bergleuten vor der Erfindung des Lichts erging, absolvierten wir eine kurze Strecke im Dunkeln. Wir orientierten uns nur mit unseren Händen an den Wänden. Als wir den Stollen wieder verlassen hatten, war eine kurze Schneeballschlacht angesagt. Zum Abschluss erhielten alle eine Bergmanns Urkunde und ein Gläschen Steinkohle.

Am Abend war die Klasse 6a zur Treppenkäfernachtwanderung unterwegs. Die Kl. 6b hatte dieses Erlebnis am Donnerstag. Wir haben insgesamt 6 Käfer aufgesucht. Das waren kleine Statuen mit besonderen Eigenschaften. So sollten wir beim Wasserträger an der Wassertreppe von der unteren Treppenstufe bis zur obersten Stufe Wasser in Bechern transportieren und möglichst wenig Wasser verschütten. Das hat Teamgeist gefordert. Alle beteiligten sich mit Eifer als Wasserträger. Beim Demokratikus mussten wir uns 14 Gegenstände innerhalb einer Minute einprägen und dann aufzählen. Zum Abschluss suchten wir den Ziegler von der Nachtigallenpforte auf. Hier machten wir uns gegenseitig Komplimente. Die beiden Schüler waren durch eine Decke voneinander getrennt, so dass niemand wusste, wem er ein Kompliment machen muss. Erst als die Decke fiel, sahen sich die beiden Schüler und waren aufgefordert sich spontan ein Kompliment zu geben.

Der dritte Tag begann mit einer Fotosafari. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und mussten anhand von Bildern verschiedene Orte in der Rothleimmühle finden. Dort warteten unterschiedliche Aufgaben auf uns. Wir hatten Spaß beim Teambike fahren (ein Fahrrad für 6 Personen und einen Guide), Tabu spielen, Eierlauf und dem Kutscherspiel. Wir mussten aber auch unsere geografischen Kenntnisse über Europa beweisen. Schnell war der Vormittag vorbei. Am Nachmittag besuchten wir das Theater Nordhausen. Bei einer Führung erlebten wir die Sitzplätze auf dem Rang, erkundeten die Bühne und den Orchestergraben. Interessant war es auch in der Requisite und der Maskenbildnerei.

Am 23.03.18 sind wir wieder abgereist. Am Abend fand dann noch die Lesenacht in der Schule statt.

Lindsay Lange und Karl Krauße / Kl. 6a
Karl Fett und Tim Weißenborn / Kl. 6b

10. Lesenacht

So kommen Geräusche in Einweckgläser

Am Freitag, dem 23.03.2018, fand an der Regelschule Schloßvippach die 10. Lesenacht statt. Sie stand diesmal unter dem Motto „Alles rund um Geräusche“. Nach dem Einrichten der Schlafplätze in der Turnhalle, trafen wir uns alle in der Aula. Zur Eröffnung der Lesenacht präsentierte Frau Moser die Gewinnerurkunde „Ideen machen Schule“. Frau Trebuth begrüßte unseren Gast Thomas Hauck. Er nahm uns dann mit auf die Reise zu „Graf Wenzelslaus, der Geräuschesammler“. Wir erfuhren, dass Graf Wenzelslaus zu Vegesack ein Tüftler ist. Seine neueste Erfindung ist ein Geräuscheeinsauger, mit dessen Hilfe er unterschiedlichste Geräusche in Einweckgläser bannt. 23.747 verschiedene hat er schon eingesaugt. Es war sehr lustig dem Autor zu zuhören und ihn zu beobachten. Die erste Stunde unserer Lesenacht verging schnell wie im Flug.

Danach konnten die Schüler selbstständig die verschiedenen Stationen im Schulhaus absolvieren. Es gab zum Beispiel Basteln von Dosentelefon und Hörgerät, Versuche rund um Geräusche, Wassermusik, Mitmachgeschichte und noch einige andere tolle Sachen. Als sich danach wieder alle in der Cafeteria eingefunden hatten, gab es erst mal etwas zu Essen und zu Trinken. Dieser Snack sollte die Schüler für die nächsten Aufgaben stärken.

Denn wir starteten danach die Lesenachtrallye. Alle Schüler wurden in 4 Gruppen eingeteilt. So gehörten zu einer Gruppe Schüler aus allen 4 teilnehmenden Klassenstufen. Es gab Stationen, an denen die Gruppen Punkte sammeln konnten, indem Sie viele Fragen selbstständig lesen und lösen mussten, zum Beispiel Informationen aus Büchern finden, Überwinden eines Geräuscheparcours. Hier musste eine Nachricht über das Dosentelefon weitergegeben werden, ein Strecke im Blindlauf zurück gelegt werden und vieles mehr. Es gab noch eine Station zum Begriffe raten nach Malen, besonders lustig und gleichzeitig schwierig waren dabei die Begriffe Hörrohr, Kuhglocke und Furzkissen.

Am Schluss gewann die Gruppe mit den meisten Punkten und bekam Preise. Aber die anderen gingen auch nicht leer aus, so dass alle eine kleine Erinnerung an die Lesenacht mit nach Hause nehmen konnten. Nach der Rallye gingen die Schüler in die Turnhalle. Hier konnte noch etwas gelesen oder gespielt werden, bevor gegen 0:30 Uhr die Lichter ausgingen.

Am nächsten Morgen holten zwei Mädchen der Klasse 8a frische Brötchen und es gab ein leckeres Frühstück. Nach dem alle gegessen hatten, wurden sie nach und nach von den Eltern abgeholt.

An dieser Stelle möchten wir uns im Namen aller teilnehmenden Schüler bei dem Autor Thomas Hauck für die heitere Lesung und beim REWE–Team Schloßvippach für die Obstspende bedanken. Ein besonderer Dank geht auch an die Schülerinnen der Kl. 8a: Emily Ehrlich, Emma Kroll, Sophia Reiffarth, Lexa Schmidt, Laura Scholz. Sie haben uns während der Lesenacht als Helfer unterstützt, das Frühstück vorbereitet und beim abschließenden Aufräumen geholfen.

R. Trebuth und D. Moser / RS Schloßvippach

 

Einladung Projekttage Schulhoffest

Einladung Projekttage / Schulhoffest

Wir laden Sie recht herzlich zu den Projekttagen und dem Schulhoffest in der Regelschule Schloßvippach ein. Unsere Schüler werden in diesen Tagen unter dem Motto: „COOLE SCHULE – Lernen mit Herz, Hand und Verstand“ angeregt, mit allen Sinnen zu lernen.

Sie werden pflastern, pflanzen, malern, filzen, töpfern, Papier schöpfen, sich mit Schokolade und Reisebriefen beschäftigen, ein Graffiti gestalten und vieles mehr. Wir haben Gäste eingeladen, die uns sowohl in handwerklicher als auch in künstlerischer Richtung unterstützen.

Seien Sie schön neugierig auf das, was unsere Schüler in diesen Tagen schaffen und am Schulhoffest präsentieren werden.

Selbstverständlich wird es auch wieder Mitmachstationen für Jung und Alt geben.

Wir freuen uns auf Sie.

Projekttag Mediacampus

Projekttag Mediacampus

Am Tag der Zeugnisausgabe im Februar hatten die Schüler der Klassen 6a und 6b einen Projekttag. Das hat allen viel Spaß gemacht. Im Projekt hatten wir unterschiedliche Teams und Aufgaben. Wir haben uns speziell auf die Zeitung konzentriert. Alle Teams mussten eine Titelseite zum Thema „Unsere Schule“ gestalten. Unser Team – Tim, Ian und Luis – hat der Seite den Namen „Profi Allgemeine“ gegeben. Auf den verschiedenen Titelseiten wurde u.a. über unseren neuen Schulhof, über Sucht von Gegenständen, Schule in der Zukunft oder über die Arbeitsgemeinschaften berichtet.
Im 2. Teil konnten wir ein Thema aussuchen und ein Plakat anfertigen. Wir – Leon und Karl – haben „Mein Bundesland“ ausgewählt. Wir haben über die Aktivitäten in Thüringen und das Schneechaos geschrieben. Wir konnten auch mit der Zeitung basteln. Wir haben Kleidung und Hüte gefertigt. Die Mädchen haben sich an Schuhe aus Zeitung gewagt.
Zum Abschluss des Projektes besuchte uns Frau Kletzke von der Thüringer Allgemeinen gemeinsam mit dem Fotograf Herr König. Wir erfuhren so noch viel über den Aufbau der Zeitung, die Auswahl von Bildern und den Aufbau von Berichten, am Beispiel des Brandes in Großrudestedt.
Dann gingen wir aufgeregt in die Pause, denn danach gab es Zeugnisse und Urkunden. Durch den Projekttag endete das erste Halbjahr für uns mit viel Spaß und Freude.

Tim Weißenborn, Ian Schmidt, Leon Kelz und Karl–Mirko Fett (Kl. 6b)

Geowettbewerb und Biberwettbewerb

Geo–Wettbewerb 2018

In diesem Schuljahr erreichte im Wettbewerb der 7. – 10. Klasse
Jonas Müller mit 21+1 Punkten den ersten Platz.

Weitere Platzierte:

Platz 2 Tom Jagsteit Klasse 8a 19 Punkte
Platz 2 Niklas Bode Klasse 10a 19 Punkte
Platz 4 Vincent Hieber Klasse 8b 18 Punkte
Platz 5 Anonymisiert Klasse 10b 17 Punkte
Platz 6 Niklas Müller Klasse 7b 13+1 Punkte
Platz 7 Tim Kühnemund Klasse 9b 13 Punkte
Platz 8 Serafim Prokopcuk Klasse 7a 8 Punkte

Bei den Junioren im Vergleich der 5. und 6. Klassen waren die folgenden Schüler am erfolgreichsten:

Platz 1 Luis Bielesch Klasse 6b 18+2 Punkte
Platz 2 Erik Hofmeister Klasse 6a 17+2 Punkte
Platz 3 David Hecker Klasse 5 16+1 Punkte
Platz 4 Joleen Junker Klasse 6a 15+1 Punkte
Platz 5 Jakob Seefeldt Klasse 6a 14+2 Punkte
Platz 6 Timo Adam Klasse 6b 14 Punkte

Alle genannten Schüler erhielten neben einer Urkunde auch ein Präsent vom Schulförderverein der RS Schloßvippach e.V. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Frau Wagner und Frau Ehrenberger

Sieger im Informatik–Biberwettbewerb

Wie kann man mit fünf Kerzen die Zahl 11 auf einem Geburtstagskuchen darstellen? Wie sieht der richtige Weg einer Kugel im 3-D-Labyrinth aus? Ist der Biber bei seiner vegetarischen Schnitzeljagd erfolgreich? Diese und andere Fragen beantworteten 167 Schüler der Klassenstufe 5 bis 9 der Regelschule Schloßvippach einzeln oder im Team am PC. Das ist eine deutliche Steigerung zum Vorjahr. Denn an unserer ersten Teilnahme an diesem Ereignis waren es nur 72 Schüler.
40 Minuten standen den Schülerinnen und Schülern für 15 Fragestellungen zur Verfügung. Die Schüler konnten bei einigen Fragestellungen direkt sehen, wie sich ihre Ideen auf die Lösung auswirken. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde. Die Sieger der Klassenstufe erhielten einen Preis. Diese wurden vom Schulförderverein unserer Schule zur Verfügung gestellt.

Sieger wurden:

Klassenstufe 5/6: Alexander Ziegler und Benno Schöning (Kl. 5)
Klassenstufe 7/8: Ronja Himmler und Michelle Weinhold (Kl. 8a)
Klassenstufe 9: Jonas Müller und Niklas Näther (Kl. 9a)

Allen Teilnehmern unseren Dank und den Siegern unseren herzlichen Glückwunsch!

Frau Wagner und Frau Moser