Klassenfahrt der 8. Klassen nach Leipzig

Vom 28.10. bis 30.10. erkundeten die 8. Klassen die facettenreiche Stadt Leipzig. Untergebracht im A&O Hostel, verbrachten die Schülerinnen und Schüler drei abwechslungsreiche Tage, die Kultur, Geschichte und Wissenschaft auf spannende Weise miteinander verbanden – und bei denen auch genügend Freizeit für Entspannung und gemeinsamen Spaß nicht zu kurz kam.

Ein besonderes Highlight war der Besuch des Panometers, wo die Schülerinnen und Schüler die Monet-Ausstellung in einem beeindruckenden 360°-Panorama erleben konnten. Die leuchtenden Farben und die Größe der Darstellung brachten Monets Kunstwerke auf eine völlig neue Weise näher. Anschließend tauchten die Jugendlichen im Schulmuseum in den Alltag der Kaiserzeit ein und lernten, wie das Schulleben damals funktionierte – von strengen Lehrern bis zu alten Schulbänken.

Am Nachmittag stand das Völkerschlachtdenkmal auf dem Programm. Der mächtige Bau beeindruckte nicht nur durch seine Geschichte, sondern auch durch die Aussicht von der Plattform, die den Blick über ganz Leipzig freigab. Zum Abschluss der Reise besuchten die Klassen die Inspirata, ein Mitmach-Museum, in dem naturwissenschaftliche Phänomene entdeckt und selbst ausprobiert werden konnten. Die Schülerinnen und Schüler experimentierten mit Licht und Spiegeln, lösten mathematische Knobeleien und erkundeten spannende physikalische Gesetze – ein Highlight für alle neugierigen Köpfe!

Das sagen unsere Schüler dazu: 

F: „Eigentlich war das Schulmuseum ganz interessant und mal was Neues. Ich bin aber sehr froh, dass heute nicht mehr so unterrichtet wird.“

J: „Das Zimmer (im Hostel) war okay. Besonders cool fanden wir es, dass wir ein eigenes Bad hatten.“ 

T: „Die Treppen auf das Völkerschlachtdenkmal waren wirklich viel mehr, als ich dachte. Für den Ausblick hat es sich aber schon gelohnt.“

B: „Das Hostel war okay – vor allem für Klassenfahrt. Die Lehrer waren auch gechillt.“

S: „Am besten fand ich Hannes, der uns in dem Museum für Mathe und Physik (die Inspirata) herumgeführt hat.“

Frau Schwandt